Die
Craniosacral Therapie hat sich Anfang des 20. Jahrhunderts aus der Osteopathie heraus zu einer heute weltweit etablierten, eigenständigen Methode weiterentwickelt. Seit dem Jahr 2015
ist sie eine eidgenössisch anerkannte Methode der Komplementär Therapie.
Craniosacrale Behandlungen wirken bis auf die Ebene der Körperzellen. Sie haben eine ausgleichende Wirkung im Nervensystem, stärken die innewohnende Gesundheit, den Ausdruck regulierender Zyklen und die Findung eines neuen, gesunden Gleichgewichts im Gesamtorganismus der Klient*in.
Unfälle, Stürze, Verletzungen, Krankheiten, Schocks und Traumata können auf unterschiedlichen Ebenen den Menschen beeinträchtigen. Durch
aufmerksame, feine Berührungen werden Blockaden und Spannungsmuster im Bindegewebe und deren Faszien, in Organen, in Muskeln, Knochen und anderen Strukturen erkannt. Sanfte Impulse werden angeboten, welche Selbstregulationsprozesse anregen und unterstützen. Im Zusammenspiel mit dem Organismus der Klient*in werden die Blockaden von innen her gelöst und die Genesung und Regulierung
eingeleitet.
Craniosacral Therapie kann als alleinige Therapie angewandt werden, oder als Ergänzung und Unterstützung einer ärztlichen oder psychotherapeutischen Behandlung erfolgen.
Bewährte Indikationen:
Begleitend zur ärztlichen Betreuung bei:
Die obenstehende Liste wurde von der Schweizerischen Gesellschaft für Craniosacral Therapie herausgegeben.
Komplementär Therapie Franziska Furrer, Klausenstrasse 144, 6463 Bürglen
E-Mail: praxis(at)franziskafurrer.ch / Telefon: 079 721 57 60